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Maximierung der Effizienz mit Zentrifugentechnologie

Die MSG-Luft- und Gaskompressoren von Ingersoll Rand werden mit Präzision gefertigt, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Wartung in Ihrer Produktionsumgebung zu vereinfachen. Sie werden speziell für die besonderen Anforderungen Ihrer Aufgabe hergestellt und sind so gebaut, dass sie auch unter schwierigen Bedingungen gut funktionieren. Wählen Sie aus einer Reihe von Konfigurationen den Kompressortyp, der am besten zu Ihnen passt, mit Fördermengen von 70 bis 3.800 m3/min (2.500 bis 135.000 CFM), um die Prozessanforderungen genau zu erfüllen. Erleben Sie die perfekte Mischung aus Effizienz und Zuverlässigkeit mit MSG Luft- und Gaskompressoren von Ingersoll Rand. 

MSG ZENTRIFUGAL

KOMPRESSOREN

ANDERE KOMPRESSOREN

GERINGER WARTUNGSAUFWAND

  • Kompressionselemente müssen nicht regelmäßig ausgetauscht werden
  • Zugängliches geteiltes Getriebe für schnelle Inspektion
  • Abnehmbare Ladeluftkühler- und Nachkühlerbündel für einfache Inspektion
  • Öl- und Sperrgasfilterelemente können einfach online ausgetauscht werden
  • Regelmäßiger Austausch der Lüfterköpfe oder regelmäßige Wartung, z. B. Austausch von Kolbenringen, Stopfbuchspackungen und Ventilplatten, erforderlich
  • Sie führen zu hohen Betriebskosten und erheblichen Maschinenstillstandszeiten

ÖLFREIES GAS

  • 100% ölfrei gemäß ISO 8573-1 Zertifizierung
  • Verhinderung der Verschmutzung des Systems
  • Keine kostspielige Abfallentsorgung von ölhaltigem Kondensat
  • Eliminiert die Kosten und die Wartung von Ölabscheidefiltern am Auslass
  • Ölfilter müssen am Auslass installiert werden
  • Mögliche Ölverschleppung, die den Prozess verschmutzt
  • Der Anspruch auf Ölfreiheit ist von einer konstanten Sperrgasversorgung abhängig

ZUVERLÄSSIGKEIT

  • Zentrifugalkompressoren sind für eine branchenführende MTBF von 99,7 % ausgelegt
  • Hochwertiges, konservatives Zahnraddesign und Kompressionselemente aus rostfreiem Stahl
  • Langlebige Ritzellagerung
  • Äußerst widerstandsfähig gegen Überspannungsereignisse
  • Berührende Druckelemente sind dem Verschleiß unterworfen
  • Begrenzte Lebensdauer der rotierenden Elemente
  • Eingebaute Verschleißteile zur Erzielung von Umsätzen auf dem Ersatzteilmarkt
  • Erforderliche kostspielige Überspannungsschutzsysteme zur Vermeidung von Schäden an Dichtungen und Lagern

OPTIMALE KONTROLLE

  • Steuerung der Einlassleitschaufeln und Bypass für gleichmäßige Gaszufuhr
  • Automatischer Betrieb und präzise Steuerung für die meisten Betriebsbedingungen
  • Hochmoderne MAESTRO™-Steuerungssuite
  • PLC-Steuerung verfügbar
  • Teure, frequenzvariable Steuerungen können zur Anpassung der Kapazität erforderlich sein
  • Das Entladen von Zylindern für die stufenweise Durchflussregelung kann aufgrund plötzlicher Kapazitätsänderungen zu einer komplizierten Prozesssteuerung führen

KOMPAKTE INSTALLATIONSFLÄCHE

  • Einzellift-Skid oder flexible Module
  • Einfache Installation ohne besondere Anforderungen an das Fundament
  • Geringer Platzbedarf, leicht zugängliches Bauteil
  • Flexibilität der Anschlusspunkte vor Ort
  • Dynamische Kompression ist pulsationsfrei
  • Weitgehend vibrationsfrei
  • Zusätzliches, externes Geschwindigkeitswechselgetriebe für den Antriebsstrang erforderlich
  • Einsatz von großen Pulsationsdämpfern zur Reduzierung von Druckschwankungen
  • Mehrere Zylinder benötigen mehr Platz für die Installation
  • Erfordert ein großes und tiefes Fundament, um schweres Gewicht und unausgewogene Kräfte zu tragen
  • Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die Übertragung von Vibrationen auf andere Geräte zu verhindern

Anwendungen und Branchen

Viele Unternehmen verlassen sich auf Zentrifugalkompressoren für ihre tägliche Produktionskapazität. Ihr Design ist von Natur aus robust und für den Dauerbetrieb geeignet. Das macht sie zu einer guten Wahl für verschiedene industrielle Anwendungen, wie z.B.: Brenngaserhöhung, Öl und Gas, Kohlenstoffabscheidung, Wasserstoff, Luftzerlegung, Druckluftwerkzeuge, Chemie/Petrochemie, Eisen und Stahl, Stromerzeugung, Bergbau und RNG, allgemeine Fertigung, Erdgasverarbeitung. Die gebräuchlichsten Gase, die von Zentrifugal-Gasverdichtern verarbeitet werden, sind: Erdgas, Kältemittel, Ethylen, Propylen, CO, CO2 und Stickstoff.

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Vorteile eines Zentrifugalkompressors

  • Höchste Verlässlichkeit
  • Ölfreies Prozessgas
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Keine Pulsation
  • Gesteigerte Effizienz
  • Optimale Kontrolle
  • Kompakte Abmessungen
  • Prozess-Kombination
  • Keine Vibration

Wie ein Zentrifugalkompressor funktioniert

Beschleunigung: Durch die Drehbewegung des Laufrads wird kinetische Energie auf die Gasmoleküle übertragen, wodurch diese radial nach außen beschleunigt werden.

Umwandlung von Geschwindigkeit in Druck: Wenn sich das Gas durch den Diffusor bewegt, der ein Teil ist, der sich erweitert, wird seine Geschwindigkeit in Druck umgewandelt. Der Diffusor nimmt schnell fließende Luft mit niedrigem Druck aus dem Laufrad auf und bremst sie ab. Bei diesem Prozess wird die Energie der Bewegung in Energie umgewandelt, die als erhöhter Druck gespeichert wird.

Austritt: Das Gas, das nun unter höherem Druck steht, strömt in die Spirale des Verdichters. Hier verlangsamt er sich noch mehr, was zu einem weiteren Druckanstieg führt. Das unter hohem Druck stehende Gas wird dann aus dem Verdichter abgeleitet, möglicherweise gekühlt und an den nachgeschalteten Verbraucher weitergeleitet. Während dieses Prozesses kann das Gas mehrere Verdichtungsstufen durchlaufen, d. h. es wird komprimiert, dann abgekühlt und weiter verdichtet - was das vom Kompressor erreichbare Druckverhältnis erheblich erhöhen kann.

Teile eines Zentrifugalkompressors

Einlassleitschaufel (IGV): Einlassleitschaufeln sind verstellbare Schaufeln am Eingang eines Radialverdichters, die die einströmende Luft oder das einströmende Gas vorverwirbeln, um den Strömungswinkel beim Eintritt in das Laufrad zu steuern und so die Leistung des Verdichters unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu optimieren.

Laufrad: Eine rotierende Scheibe mit einem Satz Schaufeln, die daran befestigt sind. Das Laufrad überträgt kinetische Energie auf das Gas, während es sich dreht.

Spiralgehäuse: Schnecken oder Spiralen sind feste Teile eines Zentrifugalverdichters, die das schnelle, unter Druck stehende Gas aus dem Diffusor aufnehmen. Sie verlangsamen das Gas und wandeln seine kinetische Energie effektiv in Druckenergie um.

Hauptzahnrad: Das Hauptzahnrad im Herzen eines getriebegetriebenen Kompressors, das die langsame, sich drehende potenzielle Energie des Antriebsmotors auf ein oder mehrere sich schnell drehende Ritzel überträgt, die die Laufräder des Kompressors antreiben.

Gleitlager: Der Kompressor ist mit Gleitlagern ausgestattet, die eine stabile und reibungsarme Lagerung der rotierenden Welle gewährleisten und für einen reibungslosen Betrieb und die Ausrichtung sorgen.

Axiallager: Diese Lager werden in Zentrifugalkompressoren verwendet, um eine stabile, reibungsarme Basis für die sich drehende Welle zu schaffen. Sie sorgen dafür, dass der Betrieb reibungslos funktioniert und die Welle richtig ausgerichtet ist.

Konstruktion der Druckmanschette: Der Druckring ist ein entscheidender Teil eines Zentrifugalkompressors. Er passt auf die Welle und trägt zusammen mit den Axiallagern für niedrige Drehzahlen dazu bei, die Axialkräfte vom Laufrad wegzuleiten, wodurch der Rotor an der richtigen Stelle gehalten wird.

Dichtungen: Die Dichtungen verhindern das Austreten von Gas aus dem Kompressorgehäuse und das Eindringen von Verunreinigungen von außen.

Getriebe: Dieses Teil passt die Drehzahl des Antriebsmotors an die Anforderungen des Verdichterlaufrads an. Sie dient auch als Stütze für die Schriftrollen.

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Erforschung der Effizienz von Zentrifugalkompressoren

Erforschung der Effizienz von Zentrifugalkompressoren

Die Effizienz von Zentrifugalkompressoren wird durch Schlüsselelemente beeinflusst:

Aerodynamisches Design: Die Form, die Geschwindigkeit und das Gesamtdesign der Komponenten des Verdichters, wie z. B. das Laufrad und der Diffusor, sind entscheidend. Sie müssen so konstruiert sein, dass sie die aerodynamischen Verluste minimieren und den Durchfluss des Gases durch den Verdichter optimieren.

Freiräume: Die Laufräder sollten im Allgemeinen so nah wie möglich an der Einlassabdeckung arbeiten, wobei ein kleiner Abstand eingehalten werden sollte, um ein axiales Schwimmen zu ermöglichen.

Betriebsbedingungen: Der Wirkungsgrad eines Zentrifugalkompressors hängt auch von den Betriebsbedingungen ab, einschließlich der Ansaugtemperatur und des Ansaugdrucks, der spezifischen Art der Druckluft oder des Gases und der gewünschten Druckerhöhung.

Auswahl der Materialien: Die für die Kompressorteile verwendeten Werkstoffe müssen den Temperaturen und Drücken, denen sie ausgesetzt sind, sowie den potenziellen korrosiven Auswirkungen des komprimierten Gases standhalten können.

Mechanische Verluste: Lager und Dichtungen im Kompressor können mechanische Verluste verursachen. Hochwertige Lager und geeignete Dichtungskonstruktionen können Reibung und Verschleiß verringern und so die Effizienz verbessern.

Drehzahlregelung: Die Möglichkeit, die Drehzahl des Verdichters zu regeln, häufig durch drehzahlvariable Antriebe, ermöglicht es dem Verdichter, unter verschiedenen Bedingungen an der effizientesten Stelle seiner Leistungskurve zu arbeiten.

Stufenkonfiguration: Die Anzahl der Stufen im Verdichter und ihre Konfiguration können die Effizienz beeinflussen. Mehrstufige Kompressoren können bei großen Drucksteigerungen effizienter sein, da sie das Gas zwischen den Stufen zwischenkühlen können.

Wartungspraktiken: Eine ordnungsgemäße Wartung gewährleistet, dass die Kompressoren mit höchster Effizienz arbeiten. Dazu gehören regelmäßige Inspektionen, Ölproben, Reinigung und der Austausch von Verschleißteilen.

Filterung der Einlassluft: Stellt sicher, dass die in den Kompressor eintretende Luft frei von Schmutz ist, um Ablagerungen an den Innenteilen zu vermeiden, die die Leistungsfähigkeit des Kompressors mit der Zeit beeinträchtigen können.

Kühlsysteme: Effiziente Kühlsysteme für den Kompressor (z. B. Zwischen- und Nachkühler) können den Gesamtwirkungsgrad verbessern, indem sie die Temperatur des Gases senken und so eine dichtere Ansaugluft und weniger Arbeit pro Massenstromeinheit ermöglichen.


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